In Familien kann es ganz unterschiedliche Problemlagen geben. Meistens haben nicht alle Familienmitglieder gleichzeitig den Wunsch nach Beratung oder Unterstützung – es gibt immer eine Person, die den nötigen Anstoß gibt. Das kann ein Elternteil sein, oder aber auch ein Kind.
Ziel von systemischer Familientherapie ist es, dass Sie miteinander in Kontakt und Austausch kommen und jedes Familienmitglied seinen Bedürfnissen so gut es geht gerecht werden kann.
Für Eltern & Familien
Eltern sind im Unternehmen „Familie“ die Leuchttürme, an denen sich Kinder orientieren. Doch manchmal benötigt es auch für Eltern ein kurzes Innehalten, um das Familienschiff weiterhin gut steuern zu können.
Gibt es in Ihrer Familie Themen oder Problemlagen, die aktuell Ihrer besonderen Aufmerksamkeit bedürfen? Dazu gehört zum Beispiel, dass Ihr Kind Schwierigkeiten in der Schule, mit Gleichaltrigen oder auch mit Ihnen als Eltern oder den Geschwistern hat oder an einer Erkrankung leidet, die sie als Familie vor neue Herausforderungen stellt, Entscheidungen und Kraft von Ihnen abverlangt.
Vielleicht geht es aber auch um Themen, die ausschließlich sie als Elternpaar betreffen.
Gern unterstütze ich Sie im Umgang mit diesen oder anderen Fragestellungen.
Für Jugendliche
Die Zeit zwischen Kind sein und Erwachsen werden ist eine der herausforderndsten Lebensphasen überhaupt. So vieles ist im Umbruch und die Welt scheint nicht mehr die zu sein, die sie einmal war. Die Eltern werden immer merkwürdiger, der Körper verändert sich, Freunde und Freundinnen sorgen manchmal für Stress und schlaflose Nächte und irgendwie kommt man auch mit sich selbst nicht so gut klar.
Das darf alles sein und ist normal!
Wenn Du Unterstützung wünschst und Raum benötigst, um Dein Chaos zu ordnen und etwas von Deiner aktuellen Lebenssituation erzählen willst, vereinbare gern mit Deinen Eltern einen ersten Beratungstermin. Dort besprechen wir gemeinsam den Rahmen. Die weiteren Termine finden dann ohne Deine Eltern statt. Und falls Sie doch mal wichtig für ein Thema sind, laden wir sie einfach mit dazu ein.
„Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen.“